
Kronen Zeitung
BUNDESLIGA-AUFREGER
Ärger rund um „Einmischung in den Abstiegskampf“
Nach dem 1:1 im Bundesliga-Kellerduell mit dem GAK war bei Klagenfurts Thorsten Mahrer der Ärger groß. Der Kapitän sprach fuchsteufelswild von einer „Einmischung in den Abstiegskampf“ seitens der in diesen Wochen ohnehin im Dauer-Kreuzfeuer stehenden Unparteiischen.
„Wir haben einen Punkt erkämpft, die Chance auf mehr ist uns genommen worden“, schimpfte Mahrer.
Der vermeintliche Knackpunkt der Partie war auf TV-Bildern nicht zweifelsfrei aufzulösen. Schiedsrichter Arnes Talic jedenfalls schien sich in der 49. Minute ganz sicher zu sein und der betroffene GAK-Sturmtank Daniel Maderner wollte von Jungverteidiger Matteo Kitz „einen Schlag mit dem Ellbogen ins Gesicht“ kassiert haben.
GAK kann Überzahl nicht nutzen
Die Rote veränderte vieles – und just für die Heimischen nicht unbedingt zum Positiven.
Martin Hinteregger und Co. hatten im Verteidigen der oft ideenlosen GAK-Vorträge wenig Mühe und im Finish war Simon Spari ein sicherer Rückhalt.
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