„Als ich jung war, habe ich mir etwas angewöhnt, das sehr schlecht für mich ist – und das weiß ich auch. Ich komme einfach nicht dagegen an. Also an jeden, der das sieht: Tut nicht das, was ich getan habe“, so Szczesny.

Auch wenn er sein Laster nicht ablegen könne, versuche er „immer die beste Version von mir zu sein und ein gutes Vorbild für meine Mannschaftskameraden oder für Kinder, die uns zuschauen, abzugeben“.

Bild: AFP/JOSEP LAGO

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Bereits kurz nach seinem Wechsel zu Barcelona vor einem halben Jahr hatte Szczesny gegenüber der Zeitung „Mundo Deportivo“ klargestellt, dass es Dinge gebe, die er in seinem Privatleben nicht ändere. „Es geht niemanden etwas an, ob ich rauche. Es hat auch keinen Effekt, auf dem Platz arbeite ich doppelt so hart. Und ich tue das nicht vor Kindern, weil ich kein schlechter Einfluss sein will“, versicherte der Pole.

Bild: EPA/ALBERTO ESTEVEZ

„Möchte als Torhüter beurteilt werden“
Manchmal werde er heimlich hinter Bäumen fotografiert, erklärte der Pole weiter. „Ich bin, wie ich bin. Ich bin schon mein ganzes Leben lang so, und diese Dinge gehen einfach niemanden etwas an. Ich möchte als Torhüter beurteilt werden und nicht dafür, dass man nach Geschichten sucht, die niemanden wirklich interessieren.“